Donnerstag, 13. Mai 2010
Montag, 10. Mai 2010
Making-of!

Herausforderung
Windspiele
h. Der vergleichweise geringe Geschwindigkeitswert kommt durch drehende Winde zustande, was das Navigieren erschwerte und die Zeit-Weg-Strecke verlängerte. Drehende Winde sind nichts Außergewöhnliches am Neusiedlersee: Segler aus aller Welt nutzen diese schwierigen Windverhältnisse um hier zu trainieren und damit ihre Fähigkeiten im Segeln und Navigieren zu verbessern.
Sonntag, 9. Mai 2010
Rückholaktion
Apropos Meteo!
Samstag, 8. Mai 2010
Freitag, 7. Mai 2010
Chill out im "Haus im See"
In See gestochen!
Das kleine 1x1 der Sailing Touch
Es geht los!
Gerade sind wir losgefahren! Zwei Busse haben die Segelcrew abgeholt um sie an den Neusiedlersee zu bringen. Aber noch bevor die Fahrt losging gab es für die JournalistInnen eine Überraschung. Zwei süße "Sim & more"-Girls servierten den Seglern eine erste kleine Stärkung: Tramezini und Nougatmus. Das kulinarisch-geniale Catering "Sim & more" ist ein neues Unternehmen von "Simacek" und hebt sich durch eine kreative Küche und einen durchdesignten Auftritt ab. Nun sind wir also auf dem Weg nach Mörbisch! Gute Fahrt!
Donnerstag, 6. Mai 2010
"Noch auf See"
T minus 10

Wer einen Sport betreibt will sich auch mit anderen messen! Ob Optimist, Laser oder Pirat, ob auf heimischen Seen oder auf offenem Meer: im Segelsport ist die Regatta das, was das Schirennen für Alpinsportler ist! Auf einem zuvor bestimmten Kurs treten Boote und ihre Fahrer gegeneinander an. Eine Regatta kann nach wenigen Stunden vorbei sein oder aber Monate dauern, wie im Falle des legendären Volvo Ocean Race. Wie auch immer, der beste Freund des Seglers - zumal in einer Konkurrenzsituation - ist neben seinem nautischem Wissen die moderne Technik! Noch vor Beginn einer Regatta ist das punktgenaue Timing besonders wichtig! Wenn der Countdown vor dem Start beginnt, sichert sich jedes Boot durch Taktik und Zeitgefühl den optimalen, kürzestmöglichen Abstand zu Startlinie! Da ist der gut beraten, dessen Uhr eine Regatta-Countdownfunktion hat. Die Tissot Sailing Touch etwa zählt diese „Start minus 10 Minuten“ mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks – und hier passt diese Wendung einmal tatsächlich! Im Einsatz bewähren wird sich dies morgen beim Segeln am Neusiedlersee.
Countdown!

Mittwoch, 5. Mai 2010
Seegrundstück.


Meer-Jungfrauen.
Mag sein, dass manche Frau „nah am Wasser gebaut ist“. Dass aber Frauen am Wasser, zumal in Segelbooten, bereits seit über 100 Jahren mehr als eine gute Figur machen, darf nicht unerwähnt bleiben. Noch Ende des 19. Jahrhunderts trugen Seglerinnen eine Krawatte, von jeher ein Symbol der Männlichkeit. Nur wenig später hatten sie das nicht mehr notwendig: Die erste Frau, die eine Segel- Goldmedaille bei olympischen Sommerspielen gewann, war Frances Rivett-Carnac. Das war 1908! Eine Vielzahl an siegreiche Seglerinnen hat sich seither in die ewige Bestenliste des Wettkampf-Segelns eingetragen. Und auch in Langstrecken-Distanzen fahren weibliche Skipper Erfolge ein. Die erste Frau, die als Einhand-Seglerin einen Ozean – in diesem Fall von Plymouth (GB) nach Miami (USA) – überquerte, war die Engländerin Anne Davison im Jahr 1952. Von Sydney nach Sydney – einmal um den Globus in 189 Tagen - segelte erstmals die Australierin Kay Cottee Mitte der 80er Jahre. Heute probt die Generation „Facebook“ den Seglerinnen-Aufstand: Zu den Meer-Jungfrauen zählen Jaessica Watson und Abby Sunderland (beide 16 Jahre alt) ebenso wie die erst 14jährige Laura Dekker. Seglerinnen sind heute gut organisiert und bestens anerkannt. Die Sailing Touch Lady wird vielen von ihnen gute Dienste erweisen!
Foto: Tissot
Dienstag, 4. Mai 2010
See-Behelf.

Ein Tag am See.
Foto: K.Reitan
Montag, 3. Mai 2010
Wetterfeen tragen Sailing Touch!

Bilder: Tissot; Wikicommons, Langspeed