Donnerstag, 13. Mai 2010

Es ist soweit:
Der Tag am See wurde von bildsprache.inc filmisch begleitet und das Video ist nun on air!
Prädikat: besonders wertvoll!
Hauptdarsteller: Sailing Touch
Drehort: Neusiedlersee
Regie, Kamera und Filmmusik: bildsprache.inc

Montag, 10. Mai 2010

Making-of!


Nun on air: das Making-of des "Tages am See", die Vorbereitungen zum Event von vergangenem Freitag, festgehalten von bildsprache.inc.

Herausforderung

Im Schilfkanal zwischen dem österreichischen und dem ungarischen Teil des Neusiedlersees war es für die Crews besonders schwierig zu navigieren. Hier hatten jene Vorteile, die sich schon gut mit den Funktionen der Sailing Touch vertraut gemacht hatten. Die Kompass-Funktion half, die Orientierung zu behalten.

Windspiele

Die Datenauswertung der Siegercrew ergab eine Durchschnittsgeschwindigkeit 2.55 km/
h. Der vergleichweise geringe Geschwindigkeitswert kommt durch drehende Winde zustande, was das Navigieren erschwerte und die Zeit-Weg-Strecke verlängerte. Drehende Winde sind nichts Außergewöhnliches am Neusiedlersee: Segler aus aller Welt nutzen diese schwierigen Windverhältnisse um hier zu trainieren und damit ihre Fähigkeiten im Segeln und Navigieren zu verbessern.

Sonntag, 9. Mai 2010

Rückholaktion


Die Boote wurden am Abend "im Schlepptau" von Fertörákos in ihren Heimathafen gezogen! Die Crews traten schließlich den Heimweg auf dem Landwege, in Bussen an. 

Apropos Meteo!


Das Neusiedlersee-Wetter gab übrigens reichlich Gelegenheit, die Meteo-Funktion der Sailing Touch zu erproben. War der Luftdruck anfangs sinkend, so zog tatsächlich eine kleine Front über den See. Beim Ausklang des "Tags am See" schließlich konnte Tissot-Österreich- Chef Ralf Österreicher anhand steigender Luftdruckwerte beweisen, dass die Sonne zu Recht wieder schien! 


Samstag, 8. Mai 2010

Freitag, 7. Mai 2010

Chill out im "Haus im See"

Nach etwa einstündiger Fahrt kamen die fünf Crews an ihrem heutigen Hafen an: Im "Haus im See" im ungarischen Fertörákos erwartete die SeglerInnen ein feines Menü und ein geselliger Ausklang des Nachmittags. Nach einer kleiner Kaltfront, die uns einen Schauer und kühlen Wind bescherte, kam am frühen Abend wieder die Sonne heraus und kredenzte als Digestif einen fast schon kitschig-schönen Sonnenuntergang. Ein gelungener Event und gut gelaunte Gäste in einer wunderbaren Landschaft, könnte das Resümee lauten! Mehr vom Tag am See folgt in diesem Blog in den nächsten Tagen.
Fotos: K.Reitan


In See gestochen!




Gerade haben die fünf Boote mit den Crewmitgliedern und je einem Skipper an Bord abgelegt und machen sich bei mäßigem Wind und herrlichem Sonnenschein auf den Weg nach Fertörákos. Ahoi!
Fotos: K.Reitan




Das kleine 1x1 der Sailing Touch


In Mörbisch am See angekommen findet in der Strandbar Marina die seetaugliche Einkleidung statt. Jeder der Gäste erhält eine Tissot Sailing Touch, die fachmännisch angepasst wird. Danach erklärt "Kapitän" Ralf Österreicher seiner "Crew" die Funktionen der Touch Screen Segeluhr. Auf ihrem Weg von Mörbisch nach Fertörákos werden die JournalistInnen die einzelnen Features erproben.
Fotos: K.Reitan


Es geht los!


Gerade sind wir losgefahren! Zwei Busse haben die Segelcrew abgeholt um sie an den Neusiedlersee zu bringen. Aber noch bevor die Fahrt losging gab es für die JournalistInnen eine Überraschung. Zwei süße "Sim & more"-Girls servierten den Seglern eine erste kleine Stärkung: Tramezini und Nougatmus. Das kulinarisch-geniale Catering "Sim & more" ist ein neues Unternehmen von "Simacek" und hebt sich durch eine kreative Küche und einen durchdesignten Auftritt ab. Nun sind wir also auf dem Weg nach Mörbisch! Gute Fahrt!
Fotos: K.Reitan

Donnerstag, 6. Mai 2010

"Noch auf See"

Gerade eingetroffen: Bilder von den letzten Vorbereitungen zum morgigen Tissot-Segelausflug von Mörbisch nach Fertörákos, übrigens Ungarns einziger Ort direkt am Neusiedlersee! Die Boote werden startklar gemacht und der Kameramann prüft die optimalen Einstellungen für die besten Takes. Der "Tag am See" kann kommen!
Fotos: S.Müller

T minus 10

Wer einen Sport betreibt will sich auch mit anderen messen! Ob Optimist, Laser oder Pirat, ob auf heimischen Seen oder auf offenem Meer: im Segelsport ist die Regatta das, was das Schirennen für Alpinsportler ist! Auf einem zuvor bestimmten Kurs treten Boote und ihre Fahrer gegeneinander an. Eine Regatta kann nach wenigen Stunden vorbei sein oder aber Monate dauern, wie im Falle des legendären Volvo Ocean Race. Wie auch immer, der beste Freund des Seglers - zumal in einer Konkurrenzsituation - ist neben seinem nautischem Wissen die moderne Technik! Noch vor Beginn einer Regatta ist das punktgenaue Timing besonders wichtig! Wenn der Countdown vor dem Start beginnt, sichert sich jedes Boot durch Taktik und Zeitgefühl den optimalen, kürzestmöglichen Abstand zu Startlinie! Da ist der gut beraten, dessen Uhr eine Regatta-Countdownfunktion hat. Die Tissot Sailing Touch etwa zählt diese „Start minus 10 Minuten“ mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks – und hier passt diese Wendung einmal tatsächlich! Im Einsatz bewähren wird sich dies morgen beim Segeln am Neusiedlersee.

Countdown!


Es ist soweit! Die Vorbereitungen zum "Tag am See" laufen auf Hochtouren! Heute nachmittag, gerade eben, werden die Boote für den morgigen Segelausflug fertig gemacht. Und auch das Wetter soll ja schön werden. Einem herrlichen Tag am Neusiedlersee mit der Tissot Sailing Touch steht also nichts im Wege!
Foto: S. Müller

Mittwoch, 5. Mai 2010

Seegrundstück.

Wenn Tissot übermorgen Freitag am Neusiedlersee seine Sailing Touch der Presse vorstellt, dann natürlich nautisch zu Beginn und maritim im Ausklang! Und selbstverständlich endet der„Tag am See“ stilvoll im „Haus im See“. Eselböcks romantischer Ableger ein Stückchen jenseits der Grenze auf ungarischer Seite, in Ferörákos ist mit Sicherheit ein Hafen der besonderen Art – und bietet einen der schönsten Blicke auf den See. Das ist nicht weiter schwer: befindet man sich hier doch tatsächlich „im See“. Zum Einstimmen an dieser Stelle schon mal einige wunderbare Bilder!
Bilder: S.Müller, Haus im See über Facebook






Meer-Jungfrauen.

Mag sein, dass manche Frau „nah am Wasser gebaut ist“. Dass aber Frauen am Wasser, zumal in Segelbooten, bereits seit über 100 Jahren mehr als eine gute Figur machen, darf nicht unerwähnt bleiben. Noch Ende des 19. Jahrhunderts trugen Seglerinnen eine Krawatte, von jeher ein Symbol der Männlichkeit. Nur wenig später hatten sie das nicht mehr notwendig: Die erste Frau, die eine Segel- Goldmedaille bei olympischen Sommerspielen gewann, war Frances Rivett-Carnac. Das war 1908! Eine Vielzahl an siegreiche Seglerinnen hat sich seither in die ewige Bestenliste des Wettkampf-Segelns eingetragen. Und auch in Langstrecken-Distanzen fahren weibliche Skipper Erfolge ein. Die erste Frau, die als Einhand-Seglerin einen Ozean – in diesem Fall von Plymouth (GB) nach Miami (USA) – überquerte, war die Engländerin Anne Davison im Jahr 1952. Von Sydney nach Sydney – einmal um den Globus in 189 Tagen - segelte erstmals die Australierin Kay Cottee Mitte der 80er Jahre. Heute probt die Generation „Facebook“ den Seglerinnen-Aufstand: Zu den Meer-Jungfrauen zählen Jaessica Watson und Abby Sunderland (beide 16 Jahre alt) ebenso wie die erst 14jährige Laura Dekker. Seglerinnen sind heute gut organisiert und bestens anerkannt. Die Sailing Touch Lady wird vielen von ihnen gute Dienste erweisen!

Foto: Tissot

Dienstag, 4. Mai 2010

See-Behelf.

Auch wenn Österreich ein Binnenland ist, so hat Wien doch immerhin ein Meer, sagt man: den Neusiedlersee! Er ist einer der wenigen Steppenseen Europas und in vielerlei Hinsicht eine Besonderheit. Bemerkenswert sind seine geringe Tiefe, der ausgeprägte Schilfgürtel, eine einzigartige Flora und Fauna sowie sein mildes aber windiges Klima. Womit wir schon beim Thema wären: Segler und Surfer erfreuen sich gleichermaßen an den Beaufort, die hier an Windstärke gemessen werden. Sei es als Nordwind – nach Durchzug einer Front vor Wetterbesserung, als Westwind, der stürmisch mit durchziehenden Fronten einhergeht oder auch Ostwind, der bei Schönwetter vormittags in Ufernähe zwei Beaufort erreichen kann und mit Tageserwärmung abflaut. Übrigens: Die Wellenbewegungen gehen selten mit der Windrichtung, sie verlaufen meist nach rechts. Auch Strömungen spielen eine Rolle: am Westufer die Nord-, am Ostufer die Südströmung, Kreiselströmungen in Buchten oder Inseln. Bemerkenswert: In Schilfkanälen werden bei Sturm Strömungsgeschwindigkeiten bis zu einem Meter pro Sekunde gemessen. Segler können sich bei guter Sicht an etlichen Landmarken orientieren – in Mörbisch ist das etwa die Seebühne, die so neben der musikalischen auch in der nautischen Welt eine Rolle spielt.
Foto: Wikipedia, NASA World Wind Neusiedlersee

Ein Tag am See.

Die Crew steht fest: für eine Gruppe ausgewählter Journalisten beginnt am Freitag, 7. Mai 2010 das Segel-Abenteuer.Der Tag am See ist der Startschuss für eine der innovativsten Uhren der Tissot-Familie! Der Tag am See ist die Bewährungsprobe für die Tissot Sailing Touch: am Wasser, an Board, im Segeleinsatz! Und Du bist dabei. Hier in diesem Blog! In Echtzeit! Mit Berichten des Events, mit Bildern und Eindrücken vom Neusiedler See.

Foto: K.Reitan

Montag, 3. Mai 2010

Wetterfeen tragen Sailing Touch!


Wie das Wetter ist und vor allem wie es sein wird, darf man beim Segeln nicht dem Wettergott oder dem Bauchgefühl überlassen! Genaue Daten sind entscheidend für das Gelingen eines Segelausflugs, schon gar eines Turns! Und das Wetter entscheidet sich am Luftdruck! Bei steigendem Luftdruck wird der Himmel klar und wolkenlos. Ziehen Wolken auf oder hält sich beständig eine dicke Wolkendecke, herrscht niederer Luftdruck. Die Sailing Touch macht nicht nur Angaben über den Luftdruck und zeichnet seine Entwicklung auf, sie ist auch in der Lage Wetteränderungen vorherzusagen. Die Zeigerzeigen zeigen dies an sieben möglichen Positionen an: von -6’ (starker Druckabfall und rapide Wetterverschlechterung) bis +6’ (starker Druckanstieg und absehbar schneller Wetterbesserung). Die Zeiger stehen für die Wettertendenz, das Histogramm zeigt die genaue Fakten dazu und berücksichtigt dabei die abgelaufenen sechs Stunden.

Bilder: Tissot; Wikicommons, Langspeed

Ahoi, Design!

Edel sei die Uhr, formschön und gut! Farben und Wellen des Meeres, Konturen des Yachtdesigns und nautische Details finden sich im Äußeren der Sailing Touch wieder. Das Die Linienführung des Gehäuses erinnert an Segelboote, der Drücker hat die Form von Klampen (siehe Foto), Segelflaggen standen Pate bei der Farbgebung von Hintergrund und Zeigerspitzen (Gent), eine rote Lünette steht vor wie ein Rettungsring (Gent).
Foto: K. Reitan