Freitag, 24. September 2010
Donnerstag, 13. Mai 2010
Montag, 10. Mai 2010
Making-of!

Herausforderung
Windspiele
h. Der vergleichweise geringe Geschwindigkeitswert kommt durch drehende Winde zustande, was das Navigieren erschwerte und die Zeit-Weg-Strecke verlängerte. Drehende Winde sind nichts Außergewöhnliches am Neusiedlersee: Segler aus aller Welt nutzen diese schwierigen Windverhältnisse um hier zu trainieren und damit ihre Fähigkeiten im Segeln und Navigieren zu verbessern.
Sonntag, 9. Mai 2010
Rückholaktion
Apropos Meteo!
Samstag, 8. Mai 2010
Freitag, 7. Mai 2010
Chill out im "Haus im See"
In See gestochen!
Das kleine 1x1 der Sailing Touch
Es geht los!
Gerade sind wir losgefahren! Zwei Busse haben die Segelcrew abgeholt um sie an den Neusiedlersee zu bringen. Aber noch bevor die Fahrt losging gab es für die JournalistInnen eine Überraschung. Zwei süße "Sim & more"-Girls servierten den Seglern eine erste kleine Stärkung: Tramezini und Nougatmus. Das kulinarisch-geniale Catering "Sim & more" ist ein neues Unternehmen von "Simacek" und hebt sich durch eine kreative Küche und einen durchdesignten Auftritt ab. Nun sind wir also auf dem Weg nach Mörbisch! Gute Fahrt!
Donnerstag, 6. Mai 2010
"Noch auf See"
T minus 10
Wer einen Sport betreibt will sich auch mit anderen messen! Ob Optimist, Laser oder Pirat, ob auf heimischen Seen oder auf offenem Meer: im Segelsport ist die Regatta das, was das Schirennen für Alpinsportler ist! Auf einem zuvor bestimmten Kurs treten Boote und ihre Fahrer gegeneinander an. Eine Regatta kann nach wenigen Stunden vorbei sein oder aber Monate dauern, wie im Falle des legendären Volvo Ocean Race. Wie auch immer, der beste Freund des Seglers - zumal in einer Konkurrenzsituation - ist neben seinem nautischem Wissen die moderne Technik! Noch vor Beginn einer Regatta ist das punktgenaue Timing besonders wichtig! Wenn der Countdown vor dem Start beginnt, sichert sich jedes Boot durch Taktik und Zeitgefühl den optimalen, kürzestmöglichen Abstand zu Startlinie! Da ist der gut beraten, dessen Uhr eine Regatta-Countdownfunktion hat. Die Tissot Sailing Touch etwa zählt diese „Start minus 10 Minuten“ mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks – und hier passt diese Wendung einmal tatsächlich! Im Einsatz bewähren wird sich dies morgen beim Segeln am Neusiedlersee.

Countdown!
Es ist soweit! Die Vorbereitungen zum "Tag am See" laufen auf Hochtouren! Heute nachmittag, gerade eben, werden die Boote für den morgigen Segelausflug fertig gemacht. Und auch das Wetter soll ja schön werden. Einem herrlichen Tag am Neusiedlersee mit der Tissot Sailing Touch steht also nichts im Wege!Mittwoch, 5. Mai 2010
Seegrundstück.



Meer-Jungfrauen.
Mag sein, dass manche Frau „nah am Wasser gebaut ist“. Dass aber Frauen am Wasser, zumal in Segelbooten, bereits seit über 100 Jahren mehr als eine gute Figur machen, darf nicht unerwähnt bleiben. Noch Ende des 19. Jahrhunderts trugen Seglerinnen eine Krawatte, von jeher ein Symbol der Männlichkeit. Nur wenig später hatten sie das nicht mehr notwendig: Die erste Frau, die eine Segel- Goldmedaille bei olympischen Sommerspielen gewann, war Frances Rivett-Carnac. Das war 1908! Eine Vielzahl an siegreiche Seglerinnen hat sich seither in die ewige Bestenliste des Wettkampf-Segelns eingetragen. Und auch in Langstrecken-Distanzen fahren weibliche Skipper Erfolge ein. Die erste Frau, die als Einhand-Seglerin einen Ozean – in diesem Fall von Plymouth (GB) nach Miami (USA) – überquerte, war die Engländerin Anne Davison im Jahr 1952. Von Sydney nach Sydney – einmal um den Globus in 189 Tagen - segelte erstmals die Australierin Kay Cottee Mitte der 80er Jahre. Heute probt die Generation „Facebook“ den Seglerinnen-Aufstand: Zu den Meer-Jungfrauen zählen Jaessica Watson und Abby Sunderland (beide 16 Jahre alt) ebenso wie die erst 14jährige Laura Dekker. Seglerinnen sind heute gut organisiert und bestens anerkannt. Die Sailing Touch Lady wird vielen von ihnen gute Dienste erweisen!
Foto: Tissot
Dienstag, 4. Mai 2010
See-Behelf.
Auch wenn Österreich ein Binnenland ist, so hat Wien doch immerhin ein Meer, sagt man: den Neusiedlersee! Er ist einer der wenigen Steppenseen Europas und in vielerlei Hinsicht eine Besonderheit. Bemerkenswert sind seine geringe Tiefe, der ausgeprägte Schilfgürtel, eine einzigartige Flora und Fauna sowie sein mildes aber windiges Klima. Womit wir schon beim Thema wären: Segler und Surfer erfreuen sich gleichermaßen an den Beaufort, die hier an Windstärke gemessen werden. Sei es als Nordwind – nach Durchzug einer Front vor Wetterbesserung, als Westwind, der stürmisch mit durchziehenden Fronten einhergeht oder auch Ostwind, der bei Schönwetter vormittags in Ufernähe zwei Beaufort erreichen kann und mit Tageserwärmung abflaut. Übrigens: Die Wellenbewegungen gehen selten mit der Windrichtung, sie verlaufen meist nach rechts. Auch Strömungen spielen eine Rolle: am Westufer die Nord-, am Ostufer die Südströmung, Kreiselströmungen in Buchten oder Inseln. Bemerkenswert: In Schilfkanälen werden bei Sturm Strömungsgeschwindigkeiten bis zu einem Meter pro Sekunde gemessen. Segler können sich bei guter Sicht an etlichen Landmarken orientieren – in Mörbisch ist das etwa die Seebühne, die so neben der musikalischen auch in der nautischen Welt eine Rolle spielt.Ein Tag am See.
Foto: K.Reitan
Montag, 3. Mai 2010
Wetterfeen tragen Sailing Touch!
Wie das Wetter ist und vor allem wie es sein wird, darf man beim Segeln nicht dem Wettergott oder dem Bauchgefühl überlassen! Genaue Daten sind entscheidend für das Gelingen eines Segelausflugs, schon gar eines Turns! Und das Wetter entscheidet sich am Luftdruck! Bei steigendem Luftdruck wird der Himmel klar und wolkenlos. Ziehen Wolken auf oder hält sich beständig eine dicke Wolkendecke, herrscht niederer Luftdruck. Die Sailing Touch macht nicht nur Angaben über den Luftdruck und zeichnet seine Entwicklung auf, sie ist auch in der Lage Wetteränderungen vorherzusagen. Die Zeigerzeigen zeigen dies an sieben möglichen Positionen an: von -6’ (starker Druckabfall und rapide Wetterverschlechterung) bis +6’ (starker Druckanstieg und absehbar schneller Wetterbesserung). Die Zeiger stehen für die Wettertendenz, das Histogramm zeigt die genaue Fakten dazu und berücksichtigt dabei die abgelaufenen sechs Stunden.Bilder: Tissot; Wikicommons, Langspeed

